Den Tag mit guten Gedanken beginnen
Impuls des Tages
Impuls anhören: 0345 4834 12478
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17. Mai 2024 18:30 - 21:00
Hauptstraße 130, 09661 Striegistal, Deutschland
19. Mai 2024 9:30 - 10:30
20. Mai 2024 10:30 - 11:30
Stadtpark Hainichen, 09661 Hainichen, Deutschland
22. Mai 2024 19:00 - 20:00
Scheune Marbach
24. Mai 2024 18:30 - 21:00
Hauptstraße 130, 09661 Striegistal, Deutschland
24. Mai 2024 19:30 - 21:00
Kirche Pappendorf
25. Mai 2024 9:00 - 13:00
Pfarrhaus Marbach
25. Mai 2024 9:00 - 13:00
26. Mai 2024 10:00 - 11:30
Kirche Pappendorf
26. Mai 2024 14:00 - 15:30
Pfarrhof Pappendorf, bei schlechtem Wetter in der Kirche
28. Mai 2024 14:00 - 15:00
Ev.-Luth. Marienkirchgemeinde im Striegistal, Döbelner Str. 14, 09661 Rossau, Deutschland
29. Mai 2024 19:00 - 20:00
Scheune Marbach
31. Mai 2024 18:30 - 21:00
Hauptstraße 130, 09661 Striegistal, Deutschland
2. Juni 2024 10:00 - 11:00
Etzdorf, 09661 Striegistal, Deutschland
7. Juni 2024 18:30 - 21:00
Hauptstraße 130, 09661 Striegistal, Deutschland
14. Juni 2024 18:30 - 21:00
Hauptstraße 130, 09661 Striegistal, Deutschland
15. Juni 2024 9:00 - 13:00
Pappendorf Haus Hoffnung
Losung
Du tränkst die Berge von oben her, du machst das Land voll Früchte, die du schaffest.
Psalm 104,13
Lehrtext
Als sie aber satt waren, spricht Jesus zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, damit nichts umkommt. Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übrig blieben, die gespeist worden waren.
Johannes 6,12-13
Impuls für den Tag
Was macht uns satt? Und wieviel? Womit sind wir zufrieden? Sind wir überhaupt je zufrieden? Oder muss es doch eher immer mehr von allem sein, immer weiter gehen, immer Neues bereitstehen? Damit die Wirtschaft wächst, weil sonst gleich angeblich ein Niedergang droht? Weil unser ewig ungestilltes Anspruchsdenken nach immer neuen Alternativen sucht? Kann es sein, dass die wundersame Brotvermehrung sich bei uns gar nicht vollziehen könnte weil wir zu gierig wären, mit nichts zufrieden zu stellen, auf Kosten der anderen gehamstert hätten? Dass man Gottes Gaben nicht egoistisch als Vorrat speichern kann, mussten schon die Israeliten beim Manna in der Wüste lernen. Und denken wir an den reichen Kornbauern im Gleichnis, dann sehen wir, was so ein Wirtschaftswunder bei Gott wert ist.
Nein, eine wirkliche Zufriedenheit, in der unser Herz ruhig werden darf, kann sich nicht auf so billige und vordergründige Angebote gründen, dann blieben wir ja dauernd hungrig. Lass dir an meiner Gnade genügen; und nichts ist so reich wie dieses unerschöpfliche Depot Gottes, aus dem uns bei Bedarf immer ausgeteilt wird, genügend für den nächsten Schritt.
Friedemann Neef, Roßwein