Impuls für Montag, 31.5.2021

Losung
Losung: So spricht der Herr: Wahrt das Recht und übt Gerechtigkeit; denn meine Heil ist nahe, dass es komme, und meine Gerechtigkeit, dass sie offenbar werde. Jes 56,1

Lehrtext

Lehrtext: Siehe, jetzt ist die willkommene Zeit, siehe jetzt ist der Tag des Heils! 2 Kor 6,2

Impuls für den Tag

Willkommen – das Wort assoziiert bei mir eine freundlich und herzliche, eine offene Einladung. Wozu? Wohin? Paulus schreibt im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth, dass die Zeit der Gnade mit Christi Kommen, Leiden, Sterben und Auferstehen für uns Menschen angebrochen ist. Dass es für uns dran ist, uns zu entscheiden: für oder gegen Gott. Und Paulus wirbt, lädt ein, sich durch Christus mit Gott zu versöhnen. Wir sind willkommen bei Gott, Er lädt uns in ein Leben mit ihm ein. Wenn ich allerdings in den griechischen Text schaue, wird schnell deutlich, dass die Übersetzung der „willkommenen Zeit“ etwas ungenau ist. Sie könnte uns suggerieren, dass die offene Einladung Gottes ohne Begrenzung ist. Aber Paulus schreibt hier von einem Kairosmoment. Einer Zeit und einem Zeitpunkt, die so nie wiederkommen. Das kleine Wörtchen „jetzt“ macht das sehr genau deutlich. Es geht also darum, dass Gott jetzt mit seinem Heil in unser Leben kommt. Siehe, sieh hin, mach die Augen auf und entdecke Ihn und sein Handeln und entscheide dich für Ihn. Jetzt. Heute Morgen! Du bist willkommen.

Diemut Scherzer, Pfarrerin in Hainichen

Impuls für Sonntag, 30.5.2021

Losung
Losung:
Herr, du lässt mich fröhlich singen von deinen Werken, und ich rühme die Taten deiner Hände.

Lehrtext
Mit großer Kraft bezeugten die Apostel die Auferstehung des Herrn Jesus, und große Gnade war bei ihnen allen.
Apg 4,33

Impuls für den Tag

Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht, die Weisheit deiner Wege, die Liebe, die für alle wacht, anbetend überlege: So weiß ich von Bewundrung voll, nicht, wie ich dich erheben soll, mein Gott, mein Herr und Vater.
Mein Auge sieht, wohin des blickt die Wunder deiner Werke; der Himmel, prächtig ausgeschmückt, preist dich, du Gott der Stärke. Wer hat die Sonn an ihm erhöht? Wer kleidet sie mit Majestät? Wer ruft dem Heer der Sterne?
EG 506,1-2
Diese Worte stammen von Christian Fürchtegott Gellert. Sein Name war Programm – er war ein gottesfürchtiger Christ.
Wer, wie er, den Schöpfer loben kann, muss nicht in
Depressionen versinken. Wir dürfen uns an der Schönheit der Schöpfung freuen und in diesen Lobgesang einstimmen.
Gott loben zieht bekanntlich nach oben.

Pfarrer Friedrich Scherzer, Hainichen

Impuls für Samstag, 29.5.2021

Losung
Wie wir’s gehört haben, so sehen wir’s an der Stadt unsres Gottes: Gott erhält sie ewiglich.
Psalm 48,9

Lehrtext
Durch den Herrn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.
Epheser 2,22

Impuls für den Tag

Diese Stadt hat viel erlebt und überstanden. Wenn die Steine und der Staub sprechen könnten, was würde ich nicht für Geschichten hören: Entführungs- und Zerstörungsgeschichten, Befreiungsgeschichten und solche vom Wiederaufbau; und von Wundern, die bis heute gefeiert werden; von Besetzung, Aufstand und Vertreibung; und immer noch will die bewegte Geschichte dieser Stadt kein Ende finden. Die gesamte alte Welt hat sich um sie gestritten und auch jetzt beobachtet die neue Welt den Streit in dieser Stadt. Gemeint ist: Jerusalem.
Als ich selbst vor mehr als 10 Jahren für einige Monate in Jerusalem leben durfte, sagte mir ein altgewordener Jude: „Diese Stadt ist die Stadt eines anderen.“ Er dachte an „den großen Anderen“ und ich ahnte, was er meint.
Für mich ist Jerusalem damit zum Sinnbild eines ganzen Lebens geworden – oder vieler Leben: Durch all die bewegten, hohen und tiefen, Zeiten des Lebens hindurch, bleibt Gott dem Ort treu, den er sich einmal als Wohnung genommen hatte. Er geht nirgendwo hin. Auch nicht einfach weg.
Wenn Gott nun bei mir wohnen wollte und ich ihn ließe, dann könnte ich mir sicher sein, dass er mich nicht verlässt, was immer auch geschieht.
Ach so! Ich sollte wohl noch erwähnen, dass ER das will – bei Dir wohnen.
Die Frage ist nur: willst Du das auch?

Pfarrer Sebastian Schirmer aus Bockendorf

Impuls für Freitag, 28.5.2021

Losung
Er wird mich ans Licht bringen, dass ich meine Freude an seiner Gerechtigkeit habe.
Micha 7,9

Lehrtext
Hananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn (Paulus/Saulus) und sprach: Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Wege hierher erschienen ist, dass du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllt werdest.
Apostelgeschichte 9,17

Impuls für den Tag
Heute lesen wir in der Losung einen Vers aus der spannenden Geschichte von der Bekehrung des Paulus.
Sie ist hochdramatisch: Saulus/Paulus begegnete Jesus in einer solch prägnanten Weise, dass es ihm unmöglich wird, gegen Jesus weiter zu kämpfen und die an Jesus Gläubigen gefangen zu nehmen.
Er musste vor der Kraft und der Präsens Jesu kapitulieren. Damit hatte er nicht gerechnet. Er war zu überzeugt von sich und seinem Hass auf die Gläubigen gewesen und davon, dass er die Wahrheit mit allen Mitteln verteidigen muss.
Und jetzt das:
Blind, geschockt, überwältigt, ratlos und auf Hilfe von außen angewiesen, tut er das, was ich jedem rate, der nicht weiter weiß:
Bete! Bitte Gott um Weisung! Danke ihm, denn er hat auch dich nicht vergessen und wird dir seine guten Wege zeigen.
Es kann sein, dass dein Leben nicht ganz so dramatisch wie bei Paulus verlaufen wird, wenn du dich auf ihn verlässt.
Ganz sicher ist aber, dass Gottes Geist auch heute unter uns wirkt, er uns die Richtung zeigt, wo wir wieder Licht sehen.
Auch wir dürfen beten oder für uns beten lassen:
Komm, Heiliger Geist und erfülle mein Herz!

Komm herab, o Heil‘ger Geist,
der die finstre Nacht zerreißt,
strahle Licht in diese Welt.
Komm, der alle Armen liebt,
komm, der gute Gaben gibt,
komm, der jedes Herz erhellt…
(aus der Pfingstsequenz, 13. JH.)

Renate Henke, Pfarrerin in Meißen

Impuls für Donnerstag, 27.5.2021

Losung
Kaleb sprach zu Josua: Aber die Männer, die mit mir zusammen dieses Gebiet erkundet hatten, jagten dem Volk Angst ein. Ich dagegen vertraute ganz dem HERRN, meinem Gott.
Josua 14,8

Lehrtext
Ich komme schnell und unerwartet. Halte fest, was du hast, damit dir niemand deinen Siegespreis nehmen kann. Wer durchhält und den Sieg erringt, den werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen.
Offenbarung 3,11-12a

Impuls für den Tag

Der 85-jährige Kaleb schaut auf sein Leben zurück. Sicher gab es da viele Abenteuer und Entbehrungen, musste er doch mit dem Volk Israel 40 Jahre lang durch die Wüste ziehen, bevor sie jetzt endlich das von Gott verheißene Land in Besitz nehmen konnten. Neben Josua war Kaleb der einzige der Kundschafter, die 45 Jahre zuvor dem Volk Mut machten, währen die anderen Männer den Leuten Angst einjagten.

Was wird das Resümee meines und Deines Lebens sein, wenn wir am Ende zurück schauen? Ich möchte gern eine Ermutigerin für andere sein, finde mich aber oft auf der Seite der Verzagten wieder, die sich von Schwarzmalern einschüchtern und entmutigen lassen. ŒIch möchte Leuchtturm sein … und bin doch selbst ein Schiff in Not, so sangen vor vielen Jahren Arno & Andreas und treffen damit genau meine Lage.

Ich glaube, der Schlüssel liegt in der Blickrichtung: Schaue ich auf die Krise und mögliche Gefahren, bin ich schnell entmutigt. Schaue ich aber auf Gott und Seine unendlichen Möglichkeiten, vertraue ich ganz IHM als HERRN, der die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft in Seiner Hand hält, kann ich mutig nach vorn schauen und dadurch auch für andere wenigstens ein kleines Licht sein. Amen.

Almut Bieber, Arnsdorf

Impuls für Mittwoch, 26.5.2021

Losung
Alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun.
Prediger 3,14

Lehrtext
Denn die Gaben, die Gott gibt, die Berufung, die er ausspricht, bereut er nicht und sie gelten für immer.
Römer 11,29 (NL)

Impuls für den Tag

Alles hat seine Zeit, seine endliche Zeit. Telefonate mit Freunden, Prüfung schreiben. Hosen abtragen, verknallt sein, das Leben. Die Aufzählung lässt sich ergänzen, mit mehr oder weniger schmerzvollen Beispielen. Und sie steht im spannenden Zusammenhang zum ersten Kapitel des Predigerbuches, wo es heißt: Es ist alles sinnlos.
Wirklich alles? Nein, Gott sei Dank! Wenn ich mein Leben in Beziehung mit Jesus lebe, dann ist es ewig und nichts mehr ist sinnlos.
Die erinnernden und mutmachenden Sätze der heutigen Losung sind in erster Linie an das Volk der Juden gerichtet. Gottes Treue zu Ihnen hat ewigen Bestand. Durch tiefe Krisen hindurch, wie der Zerstörung Jerusalems 70 n. Chr., während des Holocausts im 20. Jahrhundert und auch jetzt, wo in Israel Bomben fliegen.
Aber Paulus arbeitet in diesem Kapitel dankenswerter Weise deutlich heraus, dass auch ich und du, alle ohne jüdische Wurzeln, sich auf die Zusage von Gottes Gnade berufen dürfen. Zum Beispiel auf Gnadensätze wie aus Matthäus 6,33 (Bergpredigt von Jesus): Lebt in Gottes Gerechtigkeit und er wird euch alles geben, was ihr braucht.
Diese Losung ist für mich ein guter Grund während dieser Krisenzeit nicht in Sorge zu ersticken.

Elisabeth Bittmann, Arnsdorf

Impuls für Dienstag, 25.4.2021

Losung
Du, Herr, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.
Psalm 86,5

Lehrtext
Es begab sich, dass Jesus an einem Ort war und betete. Als er aufgehört hatte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten.
Lukas 11,1

Impuls für den Tag

Ein Jünger von Jesus möchte beten lernen. Davon lesen wir im heutigen Lehrtext. Jesus beantwortet diese Anfrage unter anderem mit Worten, die wir aus dem Vaterunser kennen. Dieses Gebet ist sehr bekannt. Viele können es auswendig. Ich denke aber, Jesus wollte seinen Jüngern und uns nicht nur vorformulierte Worte in den Mund legen. Wie wäre es, wenn wir das Vaterunser auch als eine Vorlage für das Beten verstehen würden? Also sozusagen als Stichwörter für das eigene ganz persönliche Gespräch mit unserem Himmlischen Vater? Das wäre ziemlich praktisch und könnte das Beten bereichern. Du könntest dich zum Beten in dein Zimmer zurückziehen. Dann gehst du jeden einzelnen Satz des Vaterunsers in Gedanken durch und besprichst das alles mit Gott. Also zum Beispiel: Unser tägliches Brot gib uns heute. Wo brauchen ich und andere heute Brot im wirklichen und im übertragenen Sinn? Was brauchen ich und andere überhaupt, um leben zu können? Wenn du das mit jeder einzelnen Bitte des Vaterunsers tust, dann wirst du merken: Beten ist keine zähe Angelegenheit und eine halbe Stunde viel zu kurz dafür. Amen.

Jörg Matthies, Pfarrer der Marienkirchgemeinde im Striegistal

Impuls für Montag, 24.5.21

Losung
Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach! (Psalm 34,15)

Lehrtext
Zum Frieden hat euch Gott berufen. (1.Korinther 7,15)

Impuls für den Tag

Pünktlich im Frühjahr sind sie wieder da. Zwei Tauben, die sich in der Luther-Eiche neben der Kirche ein Nest bauen. Von meinem Fenster kann ich mir das ganze ŒSchauspiel ansehen. Manchmal macht eine Taube einen Zwischenstopp auf dem Fensterbrett. Mit einem Zweig im Schnabel für den Nestbau tappt sie aufgeregt hin- und her. Für einen Moment halte ich am Schreibtisch inne. Denn so eine Taube ist irgendwie beeindruckend. Spielt sie deshalb hier und da in der Bibel eine Hauptrolle?
Zum Pfingstfest taucht die Taube als Zeichen auf. Sie verkörpert den Heiligen Geist, der auf die Jünger zu Pfingsten herabkam und Großes bewirkte. Zugleich steht die Taube auch für den Frieden. Die weiße Friedenstaube von Pablo Picasso, wer kennt sie nicht!? Sie wurde zum Sinnbild der Friedensbewegung. Mit dem Ölzweig im Schnabel fliegt sie seither symbolisch gegen die weltweite Aufrüstung an.
Beides hängt wohl miteinander zusammen. Im ersten Korintherbrief erinnert mich jedenfalls der Apostel Paulus daran: Gott hat mir den Frieden zur Lebensaufgabe gemacht. Der Heilige Geist gibt mir die Kraft dafür. So bin ich gestärkt, den Frieden zu suchen oder … in dringenden Fällen … sogar dem Frieden nachzujagen. Amen.

Pfarrer Heiko Jadatz (Roßwein)

Impuls für Sonntag, 23.05.21

Losung
Ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Gewalt ewig ist und dessen Reich für und für währt.
Daniel 4, 31-32

Lehrtext
Gott hat den heiligen Geist in reichem Maße über uns ausgegossen durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerecht gemacht, das ewige Leben erben, auf das wir unsere Hoffnung gesetzt haben.
Titus 3, 6-7

Impuls für den Tag

Aufgeregtes Schnattern und Wispern hinter der Bühne, Kinderfüße scharren auf dem Boden. Spannend sehen sie aus in ihren Kostümen. Heute sind sie Zöllner, Pharisäer, Schmuggler, Diener, einfache Bürger und Jesus. Lange haben sie geprobt, Texte gelernt, Kulissen gebaut. Und dann ist es soweit. Im Saal wird es still. Die ersten Takte erklingen, eine schwungvolle fröhliche Musik. Dreißig Kinder kommen auf die Bühne mitten in die Kulisse von Jericho. Dreißig Kinderstimmen schmettern los.
Sie erzählen die Geschichte des Zöllners Zachäus, der durch Jesus endlich einen Sinn in seinem Leben fand. Die Kinder singen und spielen voller Begeisterung. Diese Begeisterung schwappt über, sie steckt die Zuhörer an. Sie stehen, klatschen, singen mit. Was hier passiert ist nicht einfach ein Kindermusical. Es ist Verkündigung pur.
ŒGott hat den heiligen Geist in reichem Maße über uns ausgegossen durch Jesus Christus unseren Retter. An diesem Nachmittag wird das deutlich spürbar und sichtbar. Dreißig Kinder sind zu Verkündigern geworden. Sie tragen diesen Geist Gottes und die Botschaft Jesu in unsere Welt. Am Schluss wandern sie alle beschwingt nach Hause, die Melodien im Ohr. Die Worte klingen noch lange nach. Gott loben und preisen, weiter erzählen von seinen wunderbaren Taten das können wir alle. Das Pfingstfest erinnert uns daran.

Bezirkskatechetin Angelika Schaffrin aus Marbach

Impuls für Samstag, 22.05.21

Losung
HERR, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit.
2. Samuel 7,28

Lehrtext
Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
Hebräer 4,12

Impuls für den Tag

Diaspor, oder auch Zultanit, gibt es als sogenannten Farbwechseledelstein. Im Tageslicht schimmert er grün, im Kunstlicht gelb bis orange. Ob es eine Farb-Wahrheit dazwischen irgendwo gibt, weiß ich nicht. Aber ich ahne, dass es eine große Sehnsucht nach Wahrheiten gibt, die letztgültig sind; nach denen ich mich zweifelsfrei richten kann. Auch die Freunde Jesu, die morgen vor rund 2000 Jahren in Jerusalem begeistert auftraten, kannten das vermutlich. Dennoch beurteilten viele als unwahr und falsch, was jene damals für wahr und richtig hielten.
So sind Wahrheiten: strittig und auf unsere Verständigung untereinander angewiesen. Doch einfache Wahrheiten erscheinen in anderem Licht betrachtet schnell ganz anders als zuerst gedacht. So wie ein Diaspor. Dann mag es gut sein, wenn ich gediegene Wahrheiten entdecke, die sich über Generationen als wahr erwiesen haben.
Ich finde solche schon auf den ersten Seiten der Bibel: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei!“ heißt es da. Manche Wahrheiten auf den nun folgenden Seiten schneiden wie ein Schwert, sind lebendig und kräftig und scharf. Aber sie bleiben gleich, auch bei wechselndem Licht – wie diese hier: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“ Kein Diaspor. Vielmehr ein Diamant. Den würde wohl auch keine*r einfach werfen, sondern eher sehr gut bewahren.

Pfarrer Sebastian Schirmer aus Bockendorf