Impuls für Freitag, 4.6.2021

Losung
Der HERR spricht:
Ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.

Lehrtext
Weil wir zu Christus gehören, hat Gott uns bereits erwählt, bevor die Welt erschaffen wurde. Denn wir sollen heilig und makellos vor ihn treten können in der Liebe.
Epheser 1,4

Impuls für den Tag

Unser heutiges Losungswort entstammt aus dem Bündnis, das Gott einst mit den Israeliten nach der Befreiung Ägyptens am Berg Sinai geschlossen hatte. Israel wurde von Gott auserwählt und nahm damit eine bevorzugte Stellung gegenüber den anderen Ländern ein. Gott wählte Israel aber nicht wegen irgendwelcher besonderen Eigen- schaften, sondern allein deshalb, weil er es liebte. Verbunden mit der Erwählung Israels war ein Auftrag. Die Israeliten sollten eine priesterliche Aufgabe, nämlich eine Vermittlerrolle zwischen
Gott und Menschen, übernehmen. Außerdem gehörte zur Bestimmung Israels die Heiligung. Es sollte Gott gehorsam sein und für seinen Dienst ausgesondert werden. Obwohl Israel oft diesen Bund brach, blieb Gott seinem Volk treu.
Seid dem neuen Bund gilt auch uns Christen diese Zusage Gottes, von ihm erwählt und geliebt zu sein. Wir sind in Jesus geheiligt und beauftragt. Durch Gottes Geist werden wir befähigt, seinen Willen zu tun, damit sich sein Reich ausbreiten kann. Wir sollen das Priesteramt übernehmen, um Menschen vor Gott zu bringen und für sie einzutreten.
Welche Personen fallen uns ein, die unsere Fürbitte besonders benötigen? Nehmen wir heute unsere Priesterrolle wahr, denn dazu hat Gott uns durch seinen Sohn befreit.

Heike Dieken, Gemeindepädagogin aus Pappendorf

Impuls für Donnerstag, 3.6.2021

Losung
Um Jerusalem her sind Berge, und der HERR ist um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.
Psalm 125,2

Lehrtext
Der Herr des Friedens gebe euch Frieden allezeit und auf alle Weise. Der Herr sei mit euch allen!
2. Thessalonicher 3,16

Impuls für den Tag

Berge sind faszinierend!
Das denke ich jedes Mal aufs Neue, wenn ich durch Berglandschaften wandere. Egal, ob im Elbsandsteingebirge, im Harz oder in den Alpen: Berge begeistern mich!

Sie symbolisieren Macht. Größe. Stärke. Unüberwindbarkeit.
Das Erreichen eines Gipfels nach vielen Stunden und Höhenmetern ist ein Wahnsinnsgefühl. Beim Blick in die umliegenden Täler bekommt man fast schon den Eindruck, selbst höher zu stehen als alles andere. Überlegen zu sein. Mächtig.

Krass zu wissen, dass es da noch einen gibt, der viel höher steht. Der die mächtigen Gebirge unseres Planeten geformt hat. Gegen den wir so klein erscheinen.

Und ebendieser Gott will alle, die zu seinem Volk gehören selbst umgeben wie eine mächtige Gebirgskette. Eine Gebirgskette voller Liebe, Gnade, Treue und Schutz. Eine Gebirgskette, die auch in Millionen von Jahren nicht abgetragen wird, sondern bis in alle Ewigkeit besteht.

Was für ein schönes Bild für diesen Tag!

von Christian Stoll aus Hainichen

Impuls für Mittwoch, 2.6.2021

Losung
„Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben!“
Jesaja 55,3

Lehrtext
„Jesus spricht: „Wer zu mir kommt und hört meine Rede und tut sie – ich will euch zeigen, wem er gleicht. Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf Fels.“
Lukas 6,47-48

Impuls für den Tag

Dieser Ruf Gottes trifft mich sehr direkt. Zwar bin ich kein Israelit, lebe auch nicht in Babylon. Grundsätzlich gebe ich mich nicht damit zufrieden, das Streben nach Besitz und Erfolg zu meinem Lebensinhalt zu machen. Aber dennoch stehe ich täglich in der Gefahr, mich im Alltag von ganz anderen Dingen abhängig zu machen als von Gott. Da entscheidet die Frage, ob ich gut oder nicht gut gearbeitet habe darüber, ob ich mich wichtig und ernst genommen fühle. Ein bisschen mehr oder weniger Gewicht auf der Waage bestimmt, ob ich mich schön oder hässlich, geliebt oder ungeliebt fühle. Schon wird das Streben nach Erfolg oder nach weniger Gewicht zum Ziel und Inhalt meiner Entscheidungen. Schon suche ich mein Glück an der falschen Stelle. In dieser Gefahr stehe ich täglich. Genau deshalb möchte ich diesen Ruf Gottes an sein Volk genauso als Ausdruck seiner fürsorglichen Liebe für mich hören. Seinen Ruf möchte ich mit in den Tag nehmen, ihn im Kopf behalten und mich durch ihn jederzeit ausbremsen lassen, wenn ich in Gedanken oder Verhaltensweisen mein Glück an der falschen Stelle suche. Immer dann möchte ich hören: ŒNeige dein Ohr und komme zu mir! Höre, und deine Seele wird leben! Spätestens dann will ich meine Gedanken und mein Herz wieder auf ihn richten und seine Nähe suchen. Weil ich sonst mein Leben verliere.

Thilo Handschack, Gleisberg

Impuls für Dienstag, 1.6.2021

Losung
Wenn ihr euch von ganzem Herzen zu dem HERRN bekehren wollt, so tut von euch die fremden Götter.
1. Samuel 7, 3

Lehrtext
Kein Knecht kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Lukas 16, 13

Impuls für den Tag

Ihre Liste scheint unendlich, auch durch die Bibel zieht sie sich hindurch. Mögliche und unmögliche Dinge, von denen sich Menschen Hilfe versprachen: Sterne oder Statuen, Götter oder Geister, Amulette oder Herrscher. Gut, dass wir heute alle aufgeklärt sind! Fremde Götter – die gab es nur vor Jahrtausenden. Oder?
In jedem Menschen steckt tiefe Sehnsucht nach Erlösung. Auf der Suche danach gibt es bis heute eine bunte Palette unzähliger Angebote wie Aberglaube, Astrologie, exotische Religionen, Sekten, Geld, Naturheilkräfte oder der Mensch mit seiner eigenen Kraft. Sowohl von deren Erfolglosigkeit als auch Gefahren kann sich jeder täglich neu überzeugen.
Das einzig ehrliche Angebot macht uns Gott in der Bibel. Durch Glaube und Taufe dürfen wir seine Kinder sein und uns von ihm getragen wissen. Allerdings erwartet er unser komplettes Vertrauen, so wie für jede Partnerschaft Treue die wichtigste Voraussetzung ist. Im 1. Gebot sagt er deutlich „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“
Lassen wir uns immer wieder von Gott und seinem Wort schützen und korrigieren, wo Dinge unseren Glauben behindern. Martin Luther hat es wunderbar auf den Punkt gebracht: „Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen.“

Stefan Gneuß (Hainichen)

Impuls für Montag, 31.5.2021

Losung
Losung: So spricht der Herr: Wahrt das Recht und übt Gerechtigkeit; denn meine Heil ist nahe, dass es komme, und meine Gerechtigkeit, dass sie offenbar werde. Jes 56,1

Lehrtext

Lehrtext: Siehe, jetzt ist die willkommene Zeit, siehe jetzt ist der Tag des Heils! 2 Kor 6,2

Impuls für den Tag

Willkommen – das Wort assoziiert bei mir eine freundlich und herzliche, eine offene Einladung. Wozu? Wohin? Paulus schreibt im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth, dass die Zeit der Gnade mit Christi Kommen, Leiden, Sterben und Auferstehen für uns Menschen angebrochen ist. Dass es für uns dran ist, uns zu entscheiden: für oder gegen Gott. Und Paulus wirbt, lädt ein, sich durch Christus mit Gott zu versöhnen. Wir sind willkommen bei Gott, Er lädt uns in ein Leben mit ihm ein. Wenn ich allerdings in den griechischen Text schaue, wird schnell deutlich, dass die Übersetzung der „willkommenen Zeit“ etwas ungenau ist. Sie könnte uns suggerieren, dass die offene Einladung Gottes ohne Begrenzung ist. Aber Paulus schreibt hier von einem Kairosmoment. Einer Zeit und einem Zeitpunkt, die so nie wiederkommen. Das kleine Wörtchen „jetzt“ macht das sehr genau deutlich. Es geht also darum, dass Gott jetzt mit seinem Heil in unser Leben kommt. Siehe, sieh hin, mach die Augen auf und entdecke Ihn und sein Handeln und entscheide dich für Ihn. Jetzt. Heute Morgen! Du bist willkommen.

Diemut Scherzer, Pfarrerin in Hainichen

Impuls für Sonntag, 30.5.2021

Losung
Losung:
Herr, du lässt mich fröhlich singen von deinen Werken, und ich rühme die Taten deiner Hände.

Lehrtext
Mit großer Kraft bezeugten die Apostel die Auferstehung des Herrn Jesus, und große Gnade war bei ihnen allen.
Apg 4,33

Impuls für den Tag

Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht, die Weisheit deiner Wege, die Liebe, die für alle wacht, anbetend überlege: So weiß ich von Bewundrung voll, nicht, wie ich dich erheben soll, mein Gott, mein Herr und Vater.
Mein Auge sieht, wohin des blickt die Wunder deiner Werke; der Himmel, prächtig ausgeschmückt, preist dich, du Gott der Stärke. Wer hat die Sonn an ihm erhöht? Wer kleidet sie mit Majestät? Wer ruft dem Heer der Sterne?
EG 506,1-2
Diese Worte stammen von Christian Fürchtegott Gellert. Sein Name war Programm – er war ein gottesfürchtiger Christ.
Wer, wie er, den Schöpfer loben kann, muss nicht in
Depressionen versinken. Wir dürfen uns an der Schönheit der Schöpfung freuen und in diesen Lobgesang einstimmen.
Gott loben zieht bekanntlich nach oben.

Pfarrer Friedrich Scherzer, Hainichen

Impuls für Samstag, 29.5.2021

Losung
Wie wir’s gehört haben, so sehen wir’s an der Stadt unsres Gottes: Gott erhält sie ewiglich.
Psalm 48,9

Lehrtext
Durch den Herrn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.
Epheser 2,22

Impuls für den Tag

Diese Stadt hat viel erlebt und überstanden. Wenn die Steine und der Staub sprechen könnten, was würde ich nicht für Geschichten hören: Entführungs- und Zerstörungsgeschichten, Befreiungsgeschichten und solche vom Wiederaufbau; und von Wundern, die bis heute gefeiert werden; von Besetzung, Aufstand und Vertreibung; und immer noch will die bewegte Geschichte dieser Stadt kein Ende finden. Die gesamte alte Welt hat sich um sie gestritten und auch jetzt beobachtet die neue Welt den Streit in dieser Stadt. Gemeint ist: Jerusalem.
Als ich selbst vor mehr als 10 Jahren für einige Monate in Jerusalem leben durfte, sagte mir ein altgewordener Jude: „Diese Stadt ist die Stadt eines anderen.“ Er dachte an „den großen Anderen“ und ich ahnte, was er meint.
Für mich ist Jerusalem damit zum Sinnbild eines ganzen Lebens geworden – oder vieler Leben: Durch all die bewegten, hohen und tiefen, Zeiten des Lebens hindurch, bleibt Gott dem Ort treu, den er sich einmal als Wohnung genommen hatte. Er geht nirgendwo hin. Auch nicht einfach weg.
Wenn Gott nun bei mir wohnen wollte und ich ihn ließe, dann könnte ich mir sicher sein, dass er mich nicht verlässt, was immer auch geschieht.
Ach so! Ich sollte wohl noch erwähnen, dass ER das will – bei Dir wohnen.
Die Frage ist nur: willst Du das auch?

Pfarrer Sebastian Schirmer aus Bockendorf

Impuls für Freitag, 28.5.2021

Losung
Er wird mich ans Licht bringen, dass ich meine Freude an seiner Gerechtigkeit habe.
Micha 7,9

Lehrtext
Hananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn (Paulus/Saulus) und sprach: Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Wege hierher erschienen ist, dass du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllt werdest.
Apostelgeschichte 9,17

Impuls für den Tag
Heute lesen wir in der Losung einen Vers aus der spannenden Geschichte von der Bekehrung des Paulus.
Sie ist hochdramatisch: Saulus/Paulus begegnete Jesus in einer solch prägnanten Weise, dass es ihm unmöglich wird, gegen Jesus weiter zu kämpfen und die an Jesus Gläubigen gefangen zu nehmen.
Er musste vor der Kraft und der Präsens Jesu kapitulieren. Damit hatte er nicht gerechnet. Er war zu überzeugt von sich und seinem Hass auf die Gläubigen gewesen und davon, dass er die Wahrheit mit allen Mitteln verteidigen muss.
Und jetzt das:
Blind, geschockt, überwältigt, ratlos und auf Hilfe von außen angewiesen, tut er das, was ich jedem rate, der nicht weiter weiß:
Bete! Bitte Gott um Weisung! Danke ihm, denn er hat auch dich nicht vergessen und wird dir seine guten Wege zeigen.
Es kann sein, dass dein Leben nicht ganz so dramatisch wie bei Paulus verlaufen wird, wenn du dich auf ihn verlässt.
Ganz sicher ist aber, dass Gottes Geist auch heute unter uns wirkt, er uns die Richtung zeigt, wo wir wieder Licht sehen.
Auch wir dürfen beten oder für uns beten lassen:
Komm, Heiliger Geist und erfülle mein Herz!

Komm herab, o Heil‘ger Geist,
der die finstre Nacht zerreißt,
strahle Licht in diese Welt.
Komm, der alle Armen liebt,
komm, der gute Gaben gibt,
komm, der jedes Herz erhellt…
(aus der Pfingstsequenz, 13. JH.)

Renate Henke, Pfarrerin in Meißen

Impuls für Donnerstag, 27.5.2021

Losung
Kaleb sprach zu Josua: Aber die Männer, die mit mir zusammen dieses Gebiet erkundet hatten, jagten dem Volk Angst ein. Ich dagegen vertraute ganz dem HERRN, meinem Gott.
Josua 14,8

Lehrtext
Ich komme schnell und unerwartet. Halte fest, was du hast, damit dir niemand deinen Siegespreis nehmen kann. Wer durchhält und den Sieg erringt, den werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen.
Offenbarung 3,11-12a

Impuls für den Tag

Der 85-jährige Kaleb schaut auf sein Leben zurück. Sicher gab es da viele Abenteuer und Entbehrungen, musste er doch mit dem Volk Israel 40 Jahre lang durch die Wüste ziehen, bevor sie jetzt endlich das von Gott verheißene Land in Besitz nehmen konnten. Neben Josua war Kaleb der einzige der Kundschafter, die 45 Jahre zuvor dem Volk Mut machten, währen die anderen Männer den Leuten Angst einjagten.

Was wird das Resümee meines und Deines Lebens sein, wenn wir am Ende zurück schauen? Ich möchte gern eine Ermutigerin für andere sein, finde mich aber oft auf der Seite der Verzagten wieder, die sich von Schwarzmalern einschüchtern und entmutigen lassen. ŒIch möchte Leuchtturm sein … und bin doch selbst ein Schiff in Not, so sangen vor vielen Jahren Arno & Andreas und treffen damit genau meine Lage.

Ich glaube, der Schlüssel liegt in der Blickrichtung: Schaue ich auf die Krise und mögliche Gefahren, bin ich schnell entmutigt. Schaue ich aber auf Gott und Seine unendlichen Möglichkeiten, vertraue ich ganz IHM als HERRN, der die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft in Seiner Hand hält, kann ich mutig nach vorn schauen und dadurch auch für andere wenigstens ein kleines Licht sein. Amen.

Almut Bieber, Arnsdorf

Impuls für Mittwoch, 26.5.2021

Losung
Alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun.
Prediger 3,14

Lehrtext
Denn die Gaben, die Gott gibt, die Berufung, die er ausspricht, bereut er nicht und sie gelten für immer.
Römer 11,29 (NL)

Impuls für den Tag

Alles hat seine Zeit, seine endliche Zeit. Telefonate mit Freunden, Prüfung schreiben. Hosen abtragen, verknallt sein, das Leben. Die Aufzählung lässt sich ergänzen, mit mehr oder weniger schmerzvollen Beispielen. Und sie steht im spannenden Zusammenhang zum ersten Kapitel des Predigerbuches, wo es heißt: Es ist alles sinnlos.
Wirklich alles? Nein, Gott sei Dank! Wenn ich mein Leben in Beziehung mit Jesus lebe, dann ist es ewig und nichts mehr ist sinnlos.
Die erinnernden und mutmachenden Sätze der heutigen Losung sind in erster Linie an das Volk der Juden gerichtet. Gottes Treue zu Ihnen hat ewigen Bestand. Durch tiefe Krisen hindurch, wie der Zerstörung Jerusalems 70 n. Chr., während des Holocausts im 20. Jahrhundert und auch jetzt, wo in Israel Bomben fliegen.
Aber Paulus arbeitet in diesem Kapitel dankenswerter Weise deutlich heraus, dass auch ich und du, alle ohne jüdische Wurzeln, sich auf die Zusage von Gottes Gnade berufen dürfen. Zum Beispiel auf Gnadensätze wie aus Matthäus 6,33 (Bergpredigt von Jesus): Lebt in Gottes Gerechtigkeit und er wird euch alles geben, was ihr braucht.
Diese Losung ist für mich ein guter Grund während dieser Krisenzeit nicht in Sorge zu ersticken.

Elisabeth Bittmann, Arnsdorf