Impuls für Donnerstag, den 21.10.2021

Losung
Rut sprach: Bedränge mich nicht, dass ich dich verlassen und von dir umkehren sollte. Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.
[Rut 1,16]

Lehrtext
Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.
[Galater 3,28]

Impuls für den Tag

Unsere Tageslosung aus dem Buch Rut ist ein sehr beliebter Trauspruch: ŒWo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Er beschreibt so schön, was Ehe bedeutet, besonders was Liebe und Treue ist.
Zwei Menschen gehen ab sofort zusammen durch gute und schlechte Tage. Es ist eine freiwillige Bindung, die sie zusammenhält. Der Spruch ist deshalb auch so passend, weil er so bedingungslos ist. Er gilt für jeden Tag in der Ehe, wenn man diese unter die Herrschaft des lebendigen Gottes stellt und man die Ehe mit Gottes Hilfe meistern möchte.

Aber beim Lesen des dazugehörigen Lehrtextes erkennen wir, hier geht es heute noch um mehr.
Der Apostel Paulus schreibt Œihr seid allesamt einer in Christus Jesus. Es ist also nicht nur das eben getraute Paar gemeint, sondern WIR. Alle getauften Christen sind ohne Unterschied unsere Brüder und Schwestern in Christus. Der Text ist die Verkündigung eines wunderbaren Geschenks, das Gott uns durch Jesus Christus gemacht hat.
Und wir sind aufgerufen, diese Einheit zu leben und zu bezeugen. Wir sollen uns darin untereinander bestärken.
Das schenke uns heute unser lebendiger Gott.
Amen.

Thomas Meyer aus Roßwein

Impuls für Mittwoch, den 20.10.2021

Losung
Der HERR sprach: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.

Lehrtext

Titus 2, 11-12

Impuls für den Tag

Im Strafvollzug für Strafgefangene hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten viel verändert. Immer mehr wird auf Resozialisation von Häftlingen gesetzt. Diejenigen, die eine Straftat begangen haben, sollen nach ihrer Entlassung möglichst einen Platz in der Gesellschaft finden, ein neues Leben beginnen können und so wieder Teil der Gesellschaft zu werden ohne weitere Straftaten zu begehen.
Gott kündigt hier eine Art Resozialisation der ganzen Menschheit an. Die Worte der Losung finden sich nach der Katastrophe der Sintflut. Die Strafe ist für die Menschheit abgeleistet. Nun geht es darum, dass Gott von jetzt ab zu den Menschen stehen will. Dabei wird alles hier ganz realistisch gesehen: Der Mensch bleibt voller Schuld und Sünde. Aber Gott will das nicht in erster Linie bestrafen, sondern will das Leben der Menschen zurecht rücken. Der ganze weitere Rest der Bibel nach der Noahgeschichte redet davon. Das große Werk der Rehabilitation geschieht durch Jesus, und das auch für uns heutige Menschen. Jesus schaut nicht auf unsere Schuld, sondern macht uns zu dem, was wir in Gottes Augen sein sollen: Seine Geschöpfe und Kinder.

Dekan Michael Karwounopoulos/Bad Urach

Impuls für Dienstag, den 19.10.2021

Losung
Der HERR wartet darauf, euch gnädig zu sein.
Jesaja 30,18

Lehrtext
Der Sohn war noch weit weg, da sah ihn sein Vater schon und fühlte Mitleid, und er eilte ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Lukas 15,20

Impuls für den Tag

Die schöne Tischlampe meiner Mutter! „Tausend“ Scherben lagen auf dem Boden. Der Lampen- schirm hatte sich „verabschiedet“, als ich die Tischlampe beim Spiel benutzen wollte. Was wür- de meine Mutter dazu sagen? Ihr bedeutete die edle Tischlampe, die sie aus ihrem Elternhaus mitbrachte, sehr viel. Der Schreck saß bei mir tief. Da ich die Sache nicht noch schlimmer machen wollte, entschied ich mich sofort zu beichten. Nachdem ich meiner Mutter das Geständnis ablegte, wartete ich auf ihr Urteil. In ihren Augen konnte ich Erregung und Betroffenheit ablesen. Aber zu meiner Erleichterung und Überraschung gab es keinen großen Ärger. Da fiel in diesem Augenblick eine große Last von meinen Schultern. Statt befürchteter Strafe gab es Schuldenerlass! Ich konnte wieder aufatmen und Gnade erfahren – soweit eine kleine Episode aus meiner Kindheit.
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn malt uns sehr anschaulich die Gnade Gottes vor Augen. Wenn wir unsere Schuld einsehen und uns zum Vaterhaus aufmachen, vergibt Gott uns gern. Er hat uns aus der Gefangenschaft der Sünde befreit und in den Status der Gotteskindschaft versetzt. Machen wir uns unserer von Gott geschenkten Identität wieder neu bewusst und laufen Gott entgegen. Er wartet gnädig darauf.

Gemeindepädagogin Heike Dieken aus Pappendorf

Impuls für Montag, den 18.10.2021

Losung
Gott spricht: Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen.
Psalm 50,15

Lehrtext
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
1.Petrus 5,7

Impuls für den Tag

Was für ein Angebot! Psalm 50, Vers 15: Gottes Telefonnummer. Die Hotline für all unsere Probleme. Errettung inklusive. Einfach klasse!
Doch, mal ganz ehrlich, wie oft nutzen wir sie wirklich, bei unseren Problemchen des Alltags und den Sorgen des Lebens, die uns Kopfzerbrechen bereiten? Für mich persönlich kann ich sagen: Viel zu wenig. Eher ziehe ich meine Stirn in Falten, suche stundenlang nach Lösungen und beklage mich intensivst über die Situation. Und dabei ist die Leitung nach oben eigentlich immer frei. Und die Rettung liegt nur ein Gebet entfernt. Auch wenn es es uns manchmal so vorkommt, als hängen wir schon sein Tagen in der Warteschleife.
So sorgt unser liebender Vater doch für uns. Sicherlich manchmal anders als wir es geplant haben – mal schneller, mal lauter, mal direkter und mal komplexer. Doch Gott ist Liebe und hat immer wieder Freude daran, und das spüren zu lassen. Und wenn unser Anruf dann durchging und Rettung geschah, danken und preisen wir dann Gott? Oder haben wir dann schon wieder vergessen, dass wir zum Hörer gegriffen hatten und die Wendungen Zeichen des Wirkens unseres Gottes waren?
Also: Speichern wir sie uns ein. Gottes Telefonnummer. Psalm 50, Vers 15. Und dann erst beten. Dann nochmal beten. Rettung erleben. Und dann danken und preisen.

von Lydia

Impuls für Sonntag, 17.10.21

Losung
Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird.
Jesaja 53,7

Lehrtext
Christus schmähte nicht, wenn er geschähmt wurde, er droht nicht, wenn er leiden musste, sondern stellte es dem anheim, der gerecht richtet.
1. Petrus 2,23

Impuls für den Tag

Gottes Volk hat gesündigt, so lautet das durchgehende Urteil der Bibel. „Es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt“, steht im Alten Testament (2. Chronik 6,36). „Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, dann betrügen wir uns selbst“, heißt es im Neuen Testament (1. Joh. 1,8).

Sünde ist Aufbegehren gegen Gott und seine Gebote. Wer sich selbst oder irgend etwas anderes im Leben wichtiger nimmt, heutzutage eine gängige Praxis, als Gott, der hat damit schon das erste Gebot übertreten: „Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ „Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen.“

Und wer in seinem Denken, Reden und Handeln die eigenen Interessen und Bedürfnisse über die Interessen und Bedürfnisse anderer Menschen stellt, wieder eine gängige Praxis heutzutage, der verfehlt die von Gott gebotene Nächstenliebe: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“

Die von Gott verhängte Strafe ist hart und deutlich: „Der Sünde Sold ist der Tod“ (Römer 6,23). Nur aus dem Grund müssen wir einmal sterben, weil wir Sünder sind. Wir erkennen: Mit Ausnahme von Jesus stirbt niemand unschuldig. Er hat unsere Sünden mit ans Kreuz genommen – dadurch sind wir gerettet. Und doch denkt der Mensch, sich immer wieder auf´s Neue in seinem Handeln, über ihn stellen zu müssen!

Thilo Handschack

Impuls für Samstag, 16.11.21

Losung
Wir warten auf dich, HERR, auch auf dem Wege deiner Gerichte.
Jesaja 26,8

Lehrtext
Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi.
2. Korinther 5,10

Impuls für den Tag

Gott als Richter – wann haben Sie das letzte Mal davon gehört? Vielleicht müssen Sie jetzt lange überlegen. In einer Spaßgesellschaft, die kaum noch Verbindlichkeiten kennt und von Gott nichts wissen möchte, ist dies auch kein dankbares Thema. Also ist in vielen Kirchen immer mehr ein weichgespülter Wellness-Glaube angesagt, der niemandem auf die Füße treten möchte. Kirchenobere vernimmt man in der Öffentlichkeit oft nur noch mit Themen wie Klimawandel, Gender oder Homo-Ehe. Und in so mancher Predigt (oder „Wort zum Sonntag“) erscheint Jesus – so er da überhaupt noch vorkommt – maximal als Vorbild für links-grüne Politik.

Jeder Staat ohne funktionierende Gerichtbarkeit landet in einer Anarchie und damit im Chaos. Regeln und Gesetze sind nun mal wichtig. Diese nützen allerdings nichts, wenn bei Übertretungen keine Konsequenzen folgen.

Bei Gott ist das nicht anders. Auch er erwartet für unser Leben die Einhaltung von Regeln. Und eines Tages einmal dafür Rechenschaft. Allerdings lässt er uns damit nicht allein. In Jesus bietet er uns Hilfe an und die Möglichkeit zur Vergebung.

Gott als Richter – davor brauchen wir also keine Angst haben. Aber wir müssen es ernst nehmen. Und dürfen nicht ignorieren oder verschweigen, dass wir einmal alle offenbar werden müssen vor dem Richterstuhl Christi.

Stefan Gneuß (Hainichen)

Impuls für Freitag, 15.11.21

Losung
Du sollst deinen Nächsten nicht bedrücken. 3. Mose 19,13

Lehrtext

Jesus spricht: Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch! Lk 6,31

Impuls für den Tag

Die goldene Regel ist im Religionsunterricht Thema. Wir diskutieren das Sprichwort: Was du nicht willst, was man dir tu, das füge auch keinem andern zu! In der Pause vor dem Unterricht war einer Schülerin aus Blödelei ein Bein gestellt worden und sie hatte sich die Hand beim Fallen verstaucht. Die Schülerin sah gar nicht ein, warum sie es nicht umgekehrt bei nächster Gelegenheit dem Beinsteller zurückgeben sollte. Heißt es doch in der Bibel: Auge um Auge und Zahn um Zahn. Mein Verweis auf die Bibelstelle im Lukasevangelium quittierte ein Schüler mit Schalk in den Augen: Woher weiß mein Freund denn, was er für mich tun soll, was ich gern hätte? Und bemerkte erst danach, dass der Bibelvers im Vergleich zum Sprichwort von der positiven Herangehensweise sprach. „Ich soll den anderen etwas Gutes tun? Never ever! Das machen die auch nicht!“

Genau da liegt meines Erachtens die Gefahr in unserem Zusammenleben. Wir gehen vielmehr davon aus, dass andere uns nichts gönnen, Böses wollen oder zumindest nicht zum Guten reden und stimmen deshalb in die Klage von der immer schlechter werdenden Menschheit ein. Jesu lässt und die Perspektive wechseln. „Finde Worte, die aufbauen, reiche die Hand zu Hilfe, nimm dir Zeit für andere. Du weißt doch, dass ich das auch für dich tue“ Warum vergessen wir oft, dass Jesus nichts rät, was er selbst lebt?

Pfrn. Diemut Scherzer aus Hainichen-Bockendorf-Langenstriegis

Impuls für Donnerstag, 14.10.21

Losung
Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN.
Psalm 146,5

Lehrtext
Seid standhaft, und ihr werdet euer Leben gewinnen.
Lukas 21,19

Impuls für den Tag

Den Jackpot knacken – steinreich auf einen Schlag! Wie stehen meine Chancen? Ein kurzes Gedankenexperiment: Ein Tennisball hat einen Durchmesser von etwa 6,5 cm. Würde man 139.838.160 Tennisbälle aneinander legen, hätte man eine Strecke von Dortmund nach Bangkok in Thailand (ca. 9020 km). Jetzt lässt man willkürlich einen dieser Tennisbälle markieren, läuft die gesamte Strecke ab und greift zufällig einen Ball heraus. Die Wahrscheinlichkeit, mit einem einzigen Griff den richtigen Ball zu erwischen, ist ziemlich genau gleich groß, wie die Chance auf den Lottojackpot. Trotzdem werden in dieser Woche wieder ca. 7 Millionen Bundesbürger Lotto spielen. Die Illusion, vielleicht eines Tages Lottomillionär zu sein, hält die Flamme der Hoffnung am Brennen.

Ohne Hoffnung geht’s nicht! Darin sind sich alle einig. Der Kommunist Ernst Thälmann stellte ernüchtert fest: „Ein Mensch ohne Hoffnung, ist wie ein Schiff ohne Anker!“ Hoffnung ist der Treibstoff in unserem emotionalen Tank. Hoffnung ist der Sauerstoff, der unsere Seele atmen lässt.

Aber welche Hoffnung hält, wenn alles andere zerbricht? Es ist die Hoffnung auf den, der über allem steht – Gott. Er hält mich fest. Er hält zu mir. Gott lässt mich nicht fallen! Niemand, der fest mit Ihm rechnet, fällt ins Leere. Wer ihm vertraut, wird nicht untergehen. Wer bei ihm vor Anker geht, liegt im sicheren Hafen.

Reinhard Pilz, Paraguay

Impuls für Mittwoch, 13.10.21

Losung
Der HERR rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich!
1.Samuel 3,4

Lehrtext
Der Herr sprach zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir.
Apostelgeschichte 18,9-10

Impuls für den Tag

Ein Holzfäller fand endlich wieder Arbeit.
Er wollte in der Probezeit einen guten Eindruck hinterlassen. Motiviert machte er sich am ersten Tag mit einer neuen Axt an die Arbeit. An diesem ersten Tag fällte er achtzehn Bäume.
„Herzlichen Glückwunsch“, sagte der Vorarbeiter. „Weiter so.“

Am nächsten Tag wollte er noch besser sein. Voller Tatendrang fällte er einen Baum nach dem anderen. Doch am Abend zählte er 3 Bäume weniger als am Tag zuvor. „Ich muss müde sein“, dachte er. So ging er sehr früh schlafen. Am dritten Tag wollte er mindestens 18 Bäume schlagen, so viele wie am ersten Tag. Trotz größter Anstrengung schaffte er aber diesmal nicht einmal die Hälfte. Am 4. Tag waren es nur noch sieben Bäume, am übernächsten sogar nur noch fünf. Nun war sogar seine Anstellung in Frage gestellt. Da fragte ihn der Vorarbeiter: „Wann hast du deine Axt zum letzten Mal geschliffen?“ „Die Axt geschliffen?“ gab der Holzfäller zurück. „Dazu hatte ich keine Zeit, ich war zu sehr damit beschäftigt, Bäume zu fällen.“

Im Hören auf Gott schärfen wir unsere „Axt“: Unsere Sinne, unser Urteilsvermögen, unseren Charakter, unser Gewissen. Planen wir Zeit dafür ein, jeden Tag.

Pfarrerin Renate Henke, Meißen

Impuls für Dienstag 12.10.21

Losung
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.
Daniel 9,18

Lehrtext
Durch Christus Jesus haben wir Freimut und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn.
Epheser 3,12

Impuls für den Tag

Beten Sie? Regelmäßig? In jeder Situation oder nur zur Not? Vor dem Essen oder vor wichtigen Entscheidungen? Gelegentliche Stoßgebete „O Gott, hilf!“ oder wohl formulierte Worte, eigene Worte oder Verse? Sitzend, knieend oder liegend? Letztere Gebetshaltung ist uns ja eher fremd. Erhobene Hände beim Lobpreis sind da schon die Ausnahme.

Daniel geht auf’s Ganze. Mit vollem Körpereinsatz schreit er zu Gott; drei Wochen fastet er, ihm ist es ernst mit seinem Anliegen. Er betet für sein Volk, mit dem er in babylonischer Gefangenschaft am tiefsten Punkt angekommen ist. Und er bekennt stellvertretend die Schuld seines Volkes, in vollem Vertrauen dass Gott barmherzig ist.

Beten wir für unser Land, unsere Gesellschaft, unsere Regierung! Gehen wir auf die Knie vor Gott und bekennen ihm unsere Schuld und die unseres Volkes: Mehr als 100.000 getötete ungeborene Kinder im Jahr oder vielfach unterlassene Hilfeleistung an unseren Mitmenschen, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Allein den Betern kann es noch gelingen
das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten
und diese Welt den richtenden Gewalten
durch ein geheiligt Leben abzuringen.

So dichtet Reinhold Schneider 1936.

Vertrauen wir auf Gottes große Barmherzigkeit, weil wir durch Jesus Christus Vergebung und Neuanfang erfahren dürfen und entdecken wir wieder neu die Kraft und Macht des Gebets!

Almut Bieber, Arnsdorf